28.03. – Tag 48

In Sachen Wildprägung gab es heute das erste Federwild – eine Taube. Die fusseligen Federn der Taube im Fang störten sie nicht sondern animierten sie eher, nochmal zuzufassen. Ganz spannend ist es dann, die Federn auf dem Boden zu finden. Und man merkt auch, wie sie ihre Nase einsetzen, wenn sie anfangs an eine Stelle komme, an der das Wild den Boden berührt hat. Die kleinen Näschen bewinden dann sofort die Stelle. Und zwar oft so intensiv, dass das dann fast interessanter ist als das Wild selbst (auf jeden Fall dann, wenn es außer Sichtweite ist).

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